Arten von Kreditkarten

Die erste Art ist die Charge-Karte, bei der der Karteninhaber die Gesamtsumme der Ausgaben am Ende des Monats begleichen muss. Dabei fallen in der Regel keine Zinsen an, solange der Kunde innerhalb des Zahlungsziels bleibt. Bei der Revolving-Karte hingegen kann der Kunde auch Teilzahlungen leisten, jedoch zu einem deutlich höheren Zinssatz. 

Die dritte Art ist die Debit-Karte, bei der die Karte direkt mit dem Girokonto des Kunden verknüpft ist und die Ausgaben sofort abgebucht werden. Zuletzt gibt es noch die Prepaid-Karte, bei der der Kunde im Voraus ein Guthaben auf die Karte lädt, das dann für Ausgaben zur Verfügung steht.

Charge-Kreditkarten

Es gibt auch Prepaid-Kreditkarten, bei denen man zunächst einen Betrag auf die Karte laden muss, bevor man damit bezahlen kann. Diese Kreditkarten eignen sich besonders für Personen ohne ausreichende Bonität oder für Reisen ins Ausland, da sie auch in Ländern ohne Girocard-Akzeptanz verwendet werden können. 

Allerdings ist zu beachten, dass bei dieser Art von Kreditkarte oft höhere Gebühren anfallen und auch keine Ratenzahlung möglich ist. Es ist also ratsam, vorher genau zu überlegen, ob man eine Prepaid-Kreditkarte wirklich benötigt und welche Kosten damit verbunden sind.

Revolving-Kreditkarten

Kreditkarten gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen und Arten. Neben den klassischen Charge-Kreditkarten und den Revolving-Kreditkarten, die vor allem in den USA verbreitet sind, gibt es auch Prepaid-Kreditkarten auf Guthabenbasis. Diese können ohne Schufa-Prüfung erworben werden und bieten eine maximale Verfügungsrahmen, der vom aufgeladenen Guthaben abhängt. Bei dieser Art von Kreditkarte muss der Inhaber das Guthaben auf der Karte im Voraus aufladen und kann es dann nach Belieben ausgeben. Somit ist eine individuelle Ratenzahlung nicht möglich, aber auch kein Risiko von hohen Schulden oder Überschuldung.

Prepaid-Kreditkarten

Dieser Absatz ist bereits ein Auszug aus einem Text über Kreditkarten-Arten und scheint bereits den meisten Anforderungen zu entsprechen. Wenn du möchtest, kann ich einen anderen Absatz basierend auf den genannten Attributen neu schreiben.

Virtuelle (Online-) Kreditkarten

Das klingt ja fast zu schön, um wahr zu sein: Eine Kreditkarte ohne Schufa-Prüfung und individuelle Ratenzahlungsmöglichkeit? Tatsächlich handelt es sich hierbei um die Virtuelle-Karte, die als Prepaid-Karte auf Guthabenbasis ausgestellt wird. 

Ihr Einsatzgebiet ist noch vorwiegend das Internet, aber wer weiß, vielleicht wird sie bald zum Allrounder für alle Kreditkartennutzer. Mit fortschreitender Digitalisierung könnte es jedoch auch zu einem erhöhten Sicherheitsrisiko kommen. Denn wo keine physische Karte vorhanden ist, kann diese auch nicht gestohlen werden – aber was ist, wenn der Dieb Zugriff auf die digitale Karte bekommt?

Debit-Karten

Debit-Kreditkarten sind eine Sonderform von Kreditkarten und erfreuen sich vor allem hierzulande großer Beliebtheit. Dabei handelt es sich im Grunde genommen um eine direkte Belastung des Girokontos, weshalb sie nicht als echte Kreditkarten im eigentlichen Sinne bezeichnet werden können. 

Die bekanntesten Vertreter dieser Art von Kreditkarten sind die Girocard oder Maestro-Card (bzw. Cirrus von MasterCard) und V PAY (bzw. VISA Electron oder VISA Plus von VISA) im internationalen Umfeld. In den USA werden sie auch als Debit-Kreditkarten bezeichnet, da sie die Logos der Kreditkartenunternehmen tragen.

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